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Digitalisierungs-Bremse durch Energieeffizienz für Rechenzentren?

Auswirkungen des Energieeffizienzgesetzes

Digitalisierungs-Bremse durch Energieeffizienz für Rechenzentren?

Digitalisierungs-Bremse durch Energieeffizienz für Rechenzentren?

Rechenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung und dadurch Treiber der Energiewende. Mit dem neuen Energieeffizienzgesetz sollen für sie bald selbst strenge Vorgaben zur Energieeffizienz gelten. Was gut gemeint ist, darf nicht den Ausbau der Digital-Infrastruktur bremsen. Rittal benennt die Stolpersteine und Perspektiven.

Herborn, 21. September 2023 – Heute hat der Bundestag das „Energieeffizienzgesetz“ verabschiedet. Für die Rechenzentrumsbranche und ihre IT-Infrastruktur-Partner stellt es eine erhebliche Herausforderung dar. Sie müssen jetzt die Vorgaben erfüllen und dabei nach Kräften mögliche Zielkonflikte und Widersprüche für das gemeinsame Ziel der Energiewende abwenden.

„Rechenzentren sind elektrische Großverbraucher. Daher ist völlig klar, dass ihre Energieeffizienz mit hoher Priorität optimiert werden muss. Andererseits sind sie das Rückgrat für die digitalen Datenräume, ohne die keine Energiewende möglich ist“, sagt Anna Klaft, Vice President Solution Sales IT bei Rittal. „Die German Datacenter Association (GDA) hat daher schon während des laufenden Gesetzgebungsprozesses klargestellt, dass die erstrebenswerte Energieeffizienz nicht den Ausbau der dringend benötigten Digitalinfrastruktur bremsen darf.“ Dafür habe sie sich als GDA-Vorsitzende stark gemacht. Jetzt sei das Gesetz beschlossen und es liege bei den Planern, Betreibern und Anbietern wie Rittal, Lösungen für die manchmal unrealistisch scheinenden Vorgaben zu finden – wo immer das möglich ist.

Einheitsregelung mit Stolpersteinen
Das Gesetz sieht die Einführung einer verpflichtenden Power Usage Effectiveness (PUE) vor. Diese Kennzahl beschreibt die Energieeffizienz eines Rechenzentrums. Rechenzentren, die ab Juli 2026 den Betrieb aufnehmen, sollen einen PUE von 1,2 vorweisen. Anna Klaft erläutert den Hintergrund: „Das ist ein überaus ambitioniertes Ziel. Mit Rittal Modulsystemen können wir es technisch weitgehend umsetzen und die meisten Rechenzentrumsbetreiber streben es auch schon selbst aus Kostengründen an. Dennoch bleiben bei dieser allgemeinen Regel drei entscheidende Aspekte unberücksichtigt, die der Umsetzung entgegen stehen können.“

Erstens: Ein derart niedriger Wert muss von Anfang an in der Planung berücksichtigt werden – die Rechenzentren, die 2026 ihren Betrieb aufnehmen, sind bereits geplant, genehmigt bzw. befinden sich im Bau. Wenn das Gesetz jetzt den Bau verzögert, bremst es den Ausbau dringend benötigter digitaler Infrastruktur, auch für die Energiewende.

Zweitens: Um diesen Wert zu erreichen, müssen die IT-Systeme ausgelastet sein – neue zu mindestens 30 Prozent, ältere mindestens zu 50 Prozent. Colocation-Anbieter haben darauf aber gar keinen Einfluss. Sie stellen als Betreiber die Infrastruktur des Rechenzentrums zur Verfügung und verschiedene Unternehmen platzieren dort ihre eigenen IT-Systeme. Dieses Betreiber-Modell ist weit verbreitet, mit steigender Tendenz. Bis 2025 soll es 50 Prozent des deutschen Marktes ausmachen.

Drittens: Der technische und wirtschaftliche Aufwand hängt stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Im norwegischen Lefdal betreibt Rittal beispielsweise eines der grünsten Rechenzentren Europas und erreicht eine PUE unter 1,15. Anna Klaft: „Durch die idealen physikalischen Bedingungen in einer Mine, natürlich mit kaltem Fjordwasser gekühlt, ist das sogar mit PUE-Garantie möglich. In Frankfurter Stadtlage dagegen wäre es – wenn überhaupt – nur mit immens höherem Aufwand umsetzbar.“

Noch deutlicher wird der Mangel an Differenzierung beim Thema Wärmerückgewinnung: „Mit einer pauschalen Verpflichtung ist keine Garantie von Effizienzsteigerung verbunden. Stattdessen kommt diese Vorgabe vielerorts defacto einem Verbot für neue Rechenzentren gleich. Die Nutzung von Abwärme ist immer dann sinnvoll, wenn es einen klaren Abnehmer gibt“, erläutert Klaft.

Die Lösung in der Umsetzung liegt für sie in enger Kooperation der Branche, der lokalen Stakeholder und hoher Standardisierung: „Durch den heutigen Beschluss sind die Fakten jetzt immerhin klar, auch wenn wir uns mehr Differenzierung gewünscht hätten. Unsere Fachleute können jetzt im Dialog mit den Betreibern individuelle Möglichkeiten klären.“ Standardisierte Module für Racks, Cooling, Power, Monitoring und Security helfen dann, Pläne und Änderungen schneller umzusetzen. Die Rittal Managerin betont: „Die Branche muss ihre technischen Möglichkeiten jetzt voll ausschöpfen, damit das Gesetz nicht zur Digitalisierungs-Bremse wird.“

Rittal ist ein weltweit führender Anbieter für Schaltschranksysteme, Automatisierung und Infrastruktur mit den Bereichen Industrie, IT, Energy & Power, Cooling und Service. Produkte und Lösungen von Rittal sind in über 90 Prozent der Branchen weltweit im Einsatz – standardisiert, kundenindividuell, in bester Qualität.

Unser Ansatz: Mit der Kombination aus Hardware- und Softwarekompetenzen optimieren und digitalisieren Rittal, Rittal Software Systems (Eplan, Cideon und German Edge Cloud) und Rittal Automation Systems (RAS, Ehrt, Alfra) die Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Kunden, inklusive IT-Infrastruktur – vom Steuerungs- und Schaltanlagenbau über den Maschinenbau bis hin zu Fabrikbetreibern oder der Energiebranche.

Unser Lieferversprechen: Rittal Serienprodukte werden in Deutschland innerhalb von 24, in Europa innerhalb von 48 Stunden geliefert.

Der Kunde im Fokus
Die Steigerung von Effizienz und Produktivität über Automatisierung und Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen unserer Kunden. Dafür braucht es tiefgehendes Domänenwissen, die Kombination von Hardware und Software und übergreifende Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt: Datenräume zu schaffen und zu verbinden ist entscheidend für das Gelingen der industriellen Transformation. Das ist unsere Kompetenz.

Eplan und Rittal treiben den Aufbau des Digitalen Zwillings von Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den digitalen Produktzwilling mit Expertise in CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration. Das ONCITE Digital Production System (DPS) der German Edge Cloud macht die Daten der Fertigungsprozesse transparent und damit optimierbar – bis hin zum Energiemanagement über den Digitalen Fertigungszwilling.

Nachhaltigkeit
Umwelt- und Klimaschutz, soziales Engagement und ethische Unternehmensführung sind für Rittal selbstverständlich. Wir nehmen unsere Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft ernst. Unser Ansatz zur Ressourcenschonung umfasst die Optimierung der eigenen Produktionsprozesse, einen möglichst niedrigen Product Carbon Footprint unserer Produkte sowie Lösungen, die unsere Kunden in der Erreichung ihrer Klimaziele unterstützen.

Familienunternehmen und Global Player
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit über 12 Produktionsstätten und mehr als 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Rittal erhielt das Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.de

Firmenkontakt
Rittal GmbH & Co. KG
Dr. Carola Hilbrand
Auf dem Stützelberg 1
35745 Herborn
02772/505-2527
10e8de1469e44072c040a73b5c928d2187eb2a1c
http://www.rittal.de

Pressekontakt
punctum pr-agentur GmbH
Ulrike Peter
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
+49 (0)211 9717977-0
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area30 Löhne 2023: Glänzende Aussichten – Die neuen Geschirrspüler von ORANIER

area30 Löhne 2023: Glänzende Aussichten - Die neuen Geschirrspüler von ORANIER

Programm-Vielfalt und clevere Details führen zum Erfolg

Die neue Geschirrspüler-Generation von ORANIER, die das Unternehmen auf der area30 in Löhne präsentiert, ist auch in diesem Jahr wieder auf Erfolg programmiert. Innovative, hochwertige Gerätetechnik im mittleren Preissegment ist und bleibt dabei ganz klar der Eckpfeiler einer konsequenten Firmenstrategie.

So verfügen die Geräte, je nach Ausstattung, neben dem unteren Besteckkorb über eine weitere Besteckablage oben, auf der man zum Beispiel Suppenkellen oder Pfannenwender ebenso wie besonders kleines Besteck bequem ablegen kann. Auf diese Weise werden nicht mehr die Wasserarme versehentlich blockiert und es fällt auch nichts mehr aus dem Besteckkorb. Mit 72°C ist das Programm HygienePRO besonders gründlich.

floorLIGHT und AutoOPEN: Spot aus! -Tür auf!

Gastro-Programme sorgen in kürzester Zeit für sauberes und trockenes Geschirr. floorLIGHT, ein auf den Fußboden gerichteter Leuchtpunkt, zeigt durch Erlöschen an, dass der Spülprozess beendet ist. Mit AutoOPEN – der sich nach Programmende selbst öffnenden Tür – verfügt ein Gerät über eine weitere Komfort-Funktion.

Immer das richtige Format

Zwei neue 45er-Modelle, die ORANIER in Löhne präsentiert, glänzen mit diversen Extras und interessanten Ausstattungs-Merkmalen – ganz wie die „Großen“. Sie passen hervorragend in jeden Single-Haushalt und auch überall dort, wo wenig Geschirr anfällt, sind diese platzsparenden Geräte willkommen. Ideal auch im Objektbereich, wenn Appartements oder kleinere Wohnungen komplett ausgestattet werden sollen.

Bei einer großzügigen, offenen Bauweise, wo vielfach Küchen- und Wohnbereich ineinander übergehen, stehen selbstverständlich ebenfalls passende Geräte zur Auswahl: die XL-Modelle. Somit findet sich für die unterschiedlichsten Ansprüche und Anwendungen stets das passende Format. Glänzende Aussichten also – sowohl für den Handel als auch für die Verbraucher.

ORANIER auf der area30: Die neuen Geräte spülen Umsatz in die Kasse

Wer sich als Fachhändler bei ORANIER persönlich über die neuesten Produkt-Highlights und deren Marktpotential informieren möchte, findet dazu jetzt in Löhne die passende Gelegenheit. Das hessische Traditions-Unternehmen präsentiert sich auch in diesem Jahr wieder mit einem umfangreichen Sortiment auf der Ordermesse in Ostwestfalen. Mitarbeiter und Geschäftsführung der ORANIER Küchentechnik GmbH stehen vom 16. bis 21. September 2023 den Besuchern täglich zwischen 9.00 und 18.00 Uhr am Messestand G 25 gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

Weitere Informationen und das gesamte Sortiment unter www.oranier.com

Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland.

Kontakt
ORANIER Küchentechnik GmbH
Derya Turgay-Herz
Oranier Str. 1
35708 Haiger
+49 (0)2771 2630-0
+49 (0)2771 2630-349
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http://www.oranier.com

area30 Löhne 2023: Idealer Dialog – Induktion und Dunstabzugshaube

area30 Löhne 2023: Idealer Dialog - Induktion und Dunstabzugshaube

Mit der innovativen hoodCON-Steuerung von ORANIER machen beide Geräte „gemeinsame Sache“

ORANIER verbindet: Technik und Design. Menschen und Märkte. Händler und Kunden. Ein aktuelles Beispiel ist die innovative Automatiksteuerung, bei der das Kochfeld mit der Dunstabzugshaube kommuniziert. Die neuen Induktionskochfeldserien KXI und FLI von ORANIER sind jetzt serienmäßig mit der kostenlosen Zusatzfunktion hoodCON ausgestattet. Ausgewählte Dunstabzugshauben verfügen ebenfalls schon über eine entsprechende Schnittstelle und sind „hoodCON ready“ – hood steht für Haube, CON für Connect.

Ab sofort: Immer frische Luft

Wer kocht und brät, muss sich also keine Gedanken mehr um Gerüche oder die Belüftung machen. Beim Einschalten von hoodCON am Kochfeld wird gleichzeitig die Dunstabzugshaube gestartet. Je nach Leistungsstufe des Kochfeldes arbeitet die Haube automatisch in der passenden Absaugstufe. Schaltet man herunter, reduziert auch die Haube ihre Leistung. Die Haube folgt also immer dem Kochfeld.

Selbstverständlich kann diese Funktion auch ausgeschaltet und die Haube ohne hoodCON genutzt werden. Dann zum Beispiel, wenn auf die Schnelle der Espresso mit der italienischen Moka zubereitet und keine Schwaden abgesaugt werden müssen.

Am Puls der Zeit: Die Dunstabzugshauben

Da Wand- und Deckenhauben sofort ins Auge springen, ist neben der Technik das Design das entscheidende Verkaufsargument. Traditionell bietet ORANIER mit seinem umfangreichen Sortiment eine besonders große Auswahl, wobei die Kopffreihauben immer wieder neue Maßstäbe setzen. Sie überzeugen nicht nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild, sondern – dank ihres hohen Fettabscheide-Grades – mit viel frischer Luft und einer erstklassigen Energieeffizienz.

ORANIER verbindet: Messe-Highlights auf der area30

Wer als Fachhändler mit ORANIER in Verbindung treten möchte, hat dazu jetzt wieder die Gelegenheit. Das hessische Traditionsunternehmen präsentiert auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Produktinnovationen auf der ostwestfälischen Ordermesse. Mitarbeiter und Geschäftsführung der ORANIER Küchentechnik GmbH stehen den Fachbesuchern auf der area30 in Löhne vom 16. bis 21. September 2023 zwischen 9:00 und 18:00 Uhr am Messestand G 25 gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

Weitere Informationen und das gesamte Sortiment unter www.oranier.com

Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland.

Kontakt
ORANIER Küchentechnik GmbH
Derya Turgay-Herz
Oranier Str. 1
35708 Haiger
+49 (0)2771 2630-0
+49 (0)2771 2630-349
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http://www.oranier.com