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Jens Schwamborn: Wie Gartenarbeit die Psyche beeinflusst

Jens Schwamborn erklärt, warum Gartenarbeit beim Stressabbau helfen kann

Jens Schwamborn: Wie Gartenarbeit die Psyche beeinflusst

Jens Schwamborn

Ein Garten ist etwas Magisches. An kaum einem anderen Ort wird der Kreislauf der Natur so deutlich spürbar, wie im Grünen. Alles wächst und gedeiht, blüht und verblüht, verändert sich und bleibt beim Alten. Wie Jens Schwamborn erklärt, ist ein Garten und die damit verbundene Arbeit aus genau diesem Grund eine hervorragende Möglichkeit zum Stressabbau und kann sich sogar positiv auf die Psyche von Menschen auswirken, die an Depressionen leiden.

Inhalt:
– Ein Garten hat eine meditative Wirkung
– Frische Luft und Licht für bessere Laune
– Stressabbau durch körperliche Arbeit
– Gartenarbeit eignet sich für Menschen mit Angststörung

EIN GARTEN HAT EINE MEDITATIVE WIRKUNG

Wie Jens Schwamborn erklärt, hat die Natur mit all ihren Geräuschen und Gerüchen eine ausgesprochen beruhigende Wirkung auf den Menschen. Das liegt unter anderem daran, dass Naturbilder mit ihrer Farbgebung, biologisch betrachtet, positive Emotionen auslösen und somit zu einer erheblichen Stressreduzierung beitragen. Darüber hinaus trägt die körperliche Gartenarbeit mit ihren teilweise monotonen Bewegungen dazu bei, dass man alles um sich herum vergisst und somit in eine Art Flow gerät. Wie Jens Schwamborn außerdem erklärt, hat die Anstrengung, die bei der Gartenarbeit unternommen wird, einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislaufsystem.

FRISCHE LUFT UND LICHT FÜR BESSERE LAUNE

Dass frische Luft die Seele reinigt, ist mehr als nur ein Spruch, hebt Jens Schwamborn hervor. Tatsächlich sorgen frischer Sauerstoff und Licht nämlich automatisch für ein gesteigertes Wohlbefinden, da der Körper durch Sonneneinstrahlung die Melatonin-Produktion reduziert und dadurch automatisch produktiver wird. Nicht umsonst ist Vitamin B12, das durch Sonnenlicht erzeugt wird, also ein wichtiger Bestandteil für die körperliche Gesundheit.

STRESSABBAU DURCH KÖRPERLICHE ARBEIT

Wer regelmäßig im Garten arbeitet, baut laut Jens Schwamborn erfahrungsgemäß eine Menge Stress ab. Das liegt zum einen an der körperlichen Arbeit, die vor allem für Menschen, die einen Bürojob haben, einen hervorragenden Ausgleich bietet. Die An- und Entspannung verschiedener Muskelgruppen hat einen positiven Effekt auf den Körper, der sich mit dem Training im Fitnessstudio vergleichen lässt. Darüber hinaus bietet der Garten eine Möglichkeit, die Kreativität fließen zu lassen und einen Lebensraum nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, was vor allem in Zeiten von Umbrüchen und Krisen eine beruhigende Wirkung haben kann, wie Jens Schwamborn weiß.

GARTENARBEIT EIGNET SICH FÜR MENSCHEN MIT ANGSTSTÖRUNG

Wie Jens Schwamborn erklärt, hat der Umgang mit Pflanzen auf Personen mit psychischen Erkrankungen eine beruhigende Wirkung, da man hier seine Aufmerksamkeit auf die Natur lenken muss und gleichzeitig mit etwas Organischem zusammenarbeitet, das einem wiederum das Einsamkeitsgefühl nehmen kann. Für Menschen mit Angststörungen bietet die Gartenarbeit zudem eine gewisse Sicherheit, da die Verantwortung nicht allzu groß ist, jedoch bei guter Pflege zu einem Erfolgserlebnis führt, durch das das positive Selbstbild gestärkt wird. Darüber hinaus kann eine Beschäftigung, die Körper und Geist gleichermaßen fordert senkt, sogar das Risiko auf eine Depression um fast ein Drittel senken, so Jens Schwamborn.

Jens Schwamborn ist Gartenexperte und gibt Tipps und Tricks rundum das Thema Gärtnern!

Kontakt
Jens Schwamborn
Jens Schwamborn
Ottallee 45c
35517 Haar
06609454743
info@jens-schwamborn-garten.de
https://jens-schwamborn-garten.de/

Jens Schwamborn: Gartenarbeit ist gut für die Gesundheit

Jens Schwamborn über die Auswirkungen der Gartenarbeit auf das menschliche Wohlbefinden

Jens Schwamborn: Gartenarbeit ist gut für die Gesundheit

Jens Schwamborn

Gärtnern ist mehr als nur ein Hobby, weiß Jens Schwamborn. Wer regelmäßig zur Schaufel greift und in Erde buddelt, ist nämlich nachweislich gesünder und glücklicher. Warum das so ist, liegt eigentlich auf der Hand: Schließlich gibt es nichts besseres, als sich an der frischen Luft körperlich zu betätigen. Doch es gibt noch andere positive Auswirkungen, die die Gartenarbeit auf das menschliche Wohlbefinden hat.

Inhalt:
– Muskeltraining ohne Fitnessstudio
– Gartenarbeit stärkt das Herz-Kreislaufsystem
– Eine gesunde Ernährung durch die heimische Ernte
– Gärtnern ist gut für die Seele

MUSKELTRAINING OHNE FITNESSSTUDIO

Jeder, der schon man einen Nachmittag mit Gartenarbeit verbracht hat weiß, dass Muskelkater am nächsten Morgen keine Seltenheit ist. Wie Jens Schwamborn erklärt, beansprucht man durch das viele Bücken, Heben, Schieben und Graben jede Menge Muskelpartien – und das meist, ohne es zu merken, denn die Bewegungen, die bei der Gartenarbeit ausgeführt werden, sind Jens Schwamborn zufolge die natürlichsten, die es gibt. So wird zum Beispiel auch der Gleichgewichtssinn gestärkt, und das Dehnen und Strecken tragen dazu bei, dass der Körper insgesamt beweglicher und geschmeidiger wird. Wer viel Zeit mit der Gartenarbeit verbringt, verbraucht in diesem Zusammenhang darüber hinaus natürlich auch einiges an Kalorien und kann sich somit die hohen Kosten für eine Fitnessstudiomitgliedschaft locker sparen.

GARTENARBEIT STÄRKT DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM

Die viele Bewegung an der frischen Luft trägt laut Jens Schwamborn in hohem Maß zu einem gesunden Herz-Kreislaufsystem bei. Die verschiedenen Aktivitäten und Bewegungsabläufe bei der Gartenarbeit sind im Grunde mit einem Kardiotraining vergleichbar, dass den Blutkreislauf anregt und das Herz in Schwung bringt. Allerdings rät Jens Schwamborn, die Gartenarbeit vor allem bei großer Hitze langsam anzugehen, um den Körper nicht zu sehr zu belasten und einen Herzkreislaufkollaps zu riskieren.

EINE GESUNDE ERNÄHRUNG DURCH DIE HEIMISCHE ERNTE

Viele Menschen nutzen ihren Garten vor allem für den Anbau von Obst und Gemüse, weiß Jens Schwamborn. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Gartenarbeit auch positive Auswirkungen auf eine Ernährungsumstellung haben kann. Denn selbst ein Gemüsemuffel wird die eigene Ernte zu schätzen wissen, vor allem, weil das selbst angebaute Gemüse in der Regel ohne schädliche Chemikalien auskommt und dementsprechend viel besser schmeckt als im Supermarkt gekauft. Darüber hinaus bieten die verschiedenen Gemüsesorten Jens Schwamborn zufolge eine gute Gelegenheit, um neue und gesunde Rezepte auszuprobieren. Als Selbstversorger steht einem gesunden Lebenswandel also nichts mehr im Weg.

GÄRTNERN IST GUT FÜR DIE SEEELE

Gartenarbeit hat nicht nur auf die körperliche Fitness positive Auswirkungen, sondern auch auf die Seele, erklärt Jens Schwamborn. Dieser Effekt ist sogar wissenschaftlich belegt, denn die Farbenpracht und das satte Grün sorgen in Kombination mit frischer Luft und den Geräuschen der Natur für einen Entspannungseffekt, der durch nichts Künstliches vergleichbar ist. Darüber hinaus haben die Bewegungen und der direkte Kontakt mit Erde und Naturmaterialien laut Jens Schwamborn eine mediative Wirkung und sind bestens dafür geeignet, nachhaltig Stress abzubauen.

Jens Schwamborn ist Gartenexperte und gibt Tipps und Tricks rundum das Thema Gärtnern!

Kontakt
Jens Schwamborn
Jens Schwamborn
Ottallee 45c
35517 Haar
06609454743
info@jens-schwamborn-garten.de
https://jens-schwamborn-garten.de/

Jens Schwamborn: Mit Gartenarbeit durch das Jahr

Jens Schwamborn erklärt, welche Gartenarbeit man in welchem Monat erledigen sollte

Jens Schwamborn: Mit Gartenarbeit durch das Jahr

Jens Schwamborn

Jeder, der einen Garten besitzt, weiß, wie viel Arbeit die Pflege der Bäume, Sträucher und Wiese machen kann. Gartenarbeit ist nicht nur ein Fall für den Frühling und Sommer, sondern fällt das ganze Jahr über an. Wer Wert darauf legt, einen gepflegten Garten zu haben oder sich sogar selbst mit Gemüse, Obst und Kräutern zu versorgen, sollte allerdings darauf achten, auch zu jeder Jahreszeit die richtigen Maßnahmen vorzunehmen. Jens Schwamborn klärt hier darüber auf, welche Arbeiten wann anfallen und worauf man zu welcher Jahreszeit achten sollte.

Inhalt:
– Den richtigen Zeitpunkt für die Saat kennen
– Vorsicht vor den Eisheiligen
– Die erste Ernte gibt es schon im Mai
– Pflanzen vor Hitze und Trockenheit schützen
– Schädlinge rechtzeitig erkennen
– Reiche Ernte im Herbst und Spätsommer
– Warum Komposthaufen wichtig sind
– Wie man den Garten winterfest macht
– Zu viel Laub kann Pflanzen ersticken
– Die kalten Monate für die Jahresplanung nutzen

DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT FÜR DIE SAAT KENNEN

Im Frühjahr stehen den Gartenbesitzern eine ganze Menge Aufgaben bevor, erklärt Jens Schwamborn. Zurückgeschnittene Pflanzen müssen gedüngt und gemulcht werden, der Boden wird durch Umgraben auf die neuen Pflänzchen vorbereitet, Unkraut wird durch Jäten vernichtet und natürlich ist nun auch der richtige Zeitpunkt, um die ersten Pflänzchen auszusäen. Jens Schwamborn empfiehlt an dieser Stelle, frostempfindliche Gemüsesorten wie zum Beispiel Tomaten, Gurken oder Paprika erstmal im Warmen vorzuziehen und nicht gleich an die frische Luft zu setzen. Darüber hinaus ist es wichtig, den genauen Saatzeitpunkt der Pflanzen zu kennen – bei manchen Kulturen muss nämlich auch die Saat noch ein paar Monate warten.

VORSICHT VOR DEN EISHEILIGEN

Sobald die ersten Pflanzen auf der Fensterbank sprießen, möchten viele Hobbygärtner diese am liebsten gleich im frisch vorbereiteten Garten aussetzen. Jens Schwamborn rät hier allerdings zur Vorsicht. Denn egal, wie warm die Frühlingstage einem auch erscheinen mögen – in den Nächten kann es nach wie vor zu Frost kommen, der empfindlichen Pflanzen erheblichen Schaden zufügen kann. Aus diesem Grund lohnt es sich, geduldig zu sein und mit dem Aussetzen bis Mitte Mai zu warten. Hier sind die Eisheiligen, wie man die letzten Frühjahrs-Frosttage gemeinhin nennt, Jens Schwamborn zufolge vorbei.

DIE ERSTE ERNTE GIBT ES SCHON IM MAI

Während manche Gemüsesorten erst im Mai überhaupt ausgesetzt werden dürfen, ist bei anderen Kulturen schon Erntezeit angesagt. Jens Schwamborns Erfahrung nach, kann man jetzt bei entsprechend früher Aussaat und Pflanzung schon mit ersten Erträgen von Gemüsesorten wie Radieschen, Frühlingszwiebeln, Spinat oder Bärlauch rechnen. Der Mai ist allerdings auch der Monat, in dem es am häufigsten zu Blattläusen oder Schneckenbefall kommen kann, weshalb man die Beete durch bestimmte Pflanzenschutzmittel oder andere Maßnahmen schützen sollte.

PFLANZEN VOR HITZE UND TROCKENHEIT SCHÜTZEN

Der Sommer ist für Gartenbesitzer meist vor allem von einer Aufgabe geprägt: Dafür zu sorgen, dass die Pflanzen genug Wasser erhalten. Wie Jens Schwamborn erklärt, ist das heutzutage allerdings gar nicht mehr so einfach. Die langen Wochen der Trockenheit können den Obstpflanzen und Bäumen nämlich großen Schaden zufügen. Vor allem Apfelbäume haben in den vergangenen Jahren vermehrt Probleme mit der Pilzkrankheit „Schwarzer Rindenbrand“ bekommen, die trockenheitsgeschädigte Bäume befällt und sogar zum Absterben bringen kann.

SCHÄDLINGE RECHTZEITIG ERKENNEN

Je nachdem, wie feucht oder trocken ein Sommer ausfällt, können sich an den Pflanzen Krankheiten und Pilze ausbreiten. Jens Schwamborn empfiehlt daher, die Blätter aller Pflanzen regelmäßig zu überprüfen, damit Gefahren schnell erkannt werden können. Sollte eine Pflanze von einer ansteckenden Krankheit befallen sein, rät der Experte, diese so schnell und gewissenhaft wie möglich zu entfernen. Auch Verblühtes sollte regelmäßig beseitigt werden, da Krankheiten, Jens Schwamborn zufolge, davon begünstigt werden können.

REICHE ERNTE IM HERBST UND SPÄTSOMMER

Der Herbst ist nicht umsonst der Monat, in dem in vielen Kulturen Erntedank gefeiert wird. Viele Gemüsesorten wie zum Beispiel Kartoffeln, Wurzelgemüse, Zucchini und Kürbisse, Salate oder Gurken sind laut Jens Schwamborn jetzt erntereif und bereit, verputzt zu werden. Besonders engagierte Gärtner können die Samen und Kerne der reifen Pflanzen auch nutzen, um im kommenden Jahr neue Pflänzchen selbst aufzuziehen. Dafür müssen sie lediglich an einem luftigen und trockenen Ort gelagert werden, erklärt Jens Schwamborn.

WARUM KOMPOSTHAUFEN WICHTIG SIND

September und Oktober sind hervorragende Monate, um Komposthaufen anzulegen, so Jens Schwamborn. Ein Kompost bietet für einen Gärtner zahlreiche Vorteile. Zum einen ist er eine gute Möglichkeit, um Gartenabfälle loszuwerden. Zum anderen entsteht durch Kompost ein hervorragender Dünger, der nicht nur kostenlos, sondern auch wesentlich umweltfreundlicher ist als die Chemiekeulen aus dem Einzelhandel. Darüber hinaus bieten Komposthaufen einen guten Lebensraum für verschiedene Insektenkulturen und Kleintiere, ergänzt Jens Schwamborn.

WIE MAN DEN GARTEN WINTERFEST MACHT

Der Spätherbst eignet sich Jens Schwamborn zufolge bestens, um Bäume und Sträucher zurückzuschneiden und sogenannte Leimringe, um die Stämme von Apfelbäumen anzulegen, die schädlichen Insektenarten das Überwintern erschweren. Zudem empfiehlt Jens Schwamborn, die Zeit vor dem ersten Schnee dafür zu nutzen, die Beete mit Kompost und Mulch zu versorgen und frostempfindliche Pflanzen in ein Winterquartier umzusiedeln.

ZU VIEL LAUB KANN PFLANZEN ERSTICKEN

Bevor der Winter einbricht, rät Jens Schwamborn dringend, den Garten von so viel Laub zu befreien wie möglich. Denn zu viel Laub kann den Pflanzen mitunter den Sauerstoff rauben und dafür sorgen, dass sie ersticken. Das Entfernen von Laub ist eine Arbeit, die zwar vor allem im Herbst wichtig ist, aber auch den ganzen Winter über anfallen kann. Ebenso wichtig ist es Jens Schwamborn zufolge, regelmäßig den Schnee von Pflanzen zu entfernen, da dieser ebenfalls zur Erstickung einiger Pflanzen führen kann.

DIE KALTEN MONATE FÜR DIE JAHRESPLANUNG NUTZEN

Jens Schwamborn weiß, dass Gartenarbeit in der Kälte nicht unbedingt verlockend ist. Der Experte rät daher, die kalten Monate für die Planung des nächsten Gartenjahres zu nutzen. Schließlich gibt es kaum etwas Gemütlicheres, als sich im Warmen auf den nächsten Frühling vorzubereiten und zu überlegen, wie man das heimische Grün im kommenden Jahr am besten zur Geltung bringt.

Jens Schwamborn ist Gartenexperte und gibt Tipps und Tricks rundum das Thema Gärtnern!

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